Aus gegebenem Anlass informieren wir dich heute über die Geflügelpest. Leider kommt es in den letzten Monaten immer wieder zu Ausbrüchen.
Was ist die Geflügelpest eigentlich?
Die Geflügelpest ist eine besonders schwer verlaufende Form der Aviären–Influenza (Vogelgrippe). Die Krankheit ist eine akut verlaufende, fieberhafte Viruserkrankung. Die Inkubationszeit beträgt nur mehrere Stunden bis wenige Tage und endet leider für die meisten Tiere tödlich. Die Geflügelpest oder auch Vogelgrippe kennt man schon lange und sie hat sich über die Jahr stets verändert. Es handelt sich in der Regel nicht nur um einen Virus, sondern um einen Virenstamm, der das Tier befällt. Der bekannteste Virenstamm ist wohl das Virus H5N1. Über diesen Virusstamm wurde in den Medien immer wieder berichtet. In der Regel erkranken meist Hühner und Puten, auch Wassergeflügel kann die Geflügelpest bekommen. Weniger stark befallen werden meist Fasane, Wachteln, Perlhühner oder auch Wildvögel.
Im heutigem Blog-Beitrag möchten wir euch über Federlinge informieren.
Was sind Federlinge eigentlich?
Federlinge sind Kieferläuse, die eine Gruppe der Insekten darstellen. Bei Kieferläusen handelt es sich um flügellose Tierläuse. Diese haben einen abgeflachten Körper und leben bzw. entwickeln sich auf ihrem Wirt (der Wachtel). Sie ernähren sich von Federn insbesondere von dem Kreatin der Federkiele, Haaren und Teilen der obersten Hautschicht. Federlinge werden
1-3 mm groß, haben 6 Beine und eine unauffällige Farbe.