Was machst du mit deinen Wachteln, wenn du im Urlaub bist?



Es ist Ferienzeit in Deutschland und der große Sommerurlaub steht an. Aber was machst du mit deinen Wachteln in dieser Zeit?

Bevor du die Reise in den Urlaub antrittst, solltest du dir ein paar Gedanken dazu machen.
Hallo liebe Wachtelfreunde,
hallo liebe Wachtelfreundinnen,

viele Fragen erreichen uns, aus diesem Grund möchten wir heute mal auf ein paar Fragen von euch eingehen.
Hier im heutigen Blog gehen wir näher auf eure Fragen ein.
Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen.

Eure Fragen – unsere Antworten
Sommerhitze bei deinen Wachteln
Japanische Legewachteln können die ganz warmen Temperaturen nicht so gut vertragen, da sie nicht schwitzen können. Generell kann man sagen, dass Wärme eine enorme Belastung für Wachteln, Hühner und Geflügel darstellt. Schlimmstenfalls, kann es bei Wachteln auch zu einem tödlichen Kreislaufzusammenbruch führen. Ob es deinen Wachteln zu heiß, ist erkennst du daran, ob sie hecheln. Wir zeigen dir heute ein paar Möglichkeiten, wie du deine Wachteln bei der Hitze unterstützen kannst.
Unsere Naturbrut - nach dem Schlupf:
Letzten Dienstag war endlich Schlupftag. Wir waren alle gespannt, was bei der Naturbrut rauskommt. Leider ist nur ein Küken geschlüpft.
Brutfehler bei der Kunstbrut von Wachteln: Eine Herausforderung für Züchter?!

Einleitung:
Die Kunstbrut von Wachteln ist eine beliebte Methode zur Aufzucht von Nachkommen in der Wachtelzucht. Mit der Kunstbrut gewährleistet man, dass man so eine zuverlässige Versorgung mit Wachtelküken gewährleistet. Doch was macht eine Kunstbrut so besonders? Welche Punkte sollte man ganz besonders beachten?
Die Naturbrut - Teil 2, der Schlupf

Nun ist es soweit, die Küken schlüpfen bald.
Generell schlüpfen Wachtelküken zwischen dem 16 und 18 Tag. Bei einer Naturbrut, kann es auch mal ein paar Tage länger dauern, vor allem, wenn es draußen noch „kalt“ ist. Bei dem Schlupf der Küken musst du normalerweise nicht eingreifen, die Küken machen alles alleine. Wusstest du, dass du schon vor dem Schlupf leise Pickgeräusche im Ei hören kannst? Dann ist das Küken gerade dabei, die Eihaut mit dem Schnabel zu durchtrennen. Jetzt dauert es nicht mehr lange bis zum Schlupf.

Naturbrut

Naturbrut
Wenn es wärmer wird und deine Wachteln anfangen Eier zu legen, kann es sein, dass eine Henne anfängt zu brüten. Generell ist die Naturbrut bei Wachteln ein seltenes Phänomen, da sie nur brüten, wenn sie sich wirklich wohlfühlen. Seit ein paar Tagen sitzt eine unserer Hennen auf 10 Eiern.
Aber was solltest du tun, wenn eine Henne von dir brütet?

Zuerst solltest du dir überlegen, ob du deine Henne wirklich brüten lassen möchtest. Zudem musst du dir überlegen, ob dein Stall groß genug für weitere Tiere ist. Man sollte wissen, dass die Schlupfquote bei ungefähr 60% Hähnen und 40% Hennen liegt. Das bedeutet, du musst dir überlegen, was du mit den jungen Hähnen machen möchtest. In den ersten Wochen ist es kein Problem, aber irgendwann vertragen sich die Hähne untereinander nicht mehr.
Mineralgrit in verschiedenen Ausformungen

Im heutigem Blog-Beitrag geht es um das Ergänzungsfuttermittel WachtelGlück® Wachtelgrit und die weiteren Artikel aus dem Bereich der Mineralien. Wir stellen dir unsere Produkte vor und erzählen dir wichtige Fakten über den Mineralgrit.

Wofür benötigen Wachteln den Grit eigentlich?
WachtelGlück® Wachtelgrit ist ein wichtiger Bestandteil in dem Ernährungsplan von Wachteln. Da Wachteln keine Zähne haben benötigen sie den Grit zur Verdauung, dieser Hilft ihnen die Nahrung im Muskelmagen zu zerkleinern. Zudem benötigen sie den Wachtelgrit zum Knochenaufbau, zur Federbildung und für die Eierschalenbildung. WachtelGlück® Wachtelgrit ist eine Mineralmischung und enthält Calcium, Phosphor und andere wichtige Nährstoffe, die für eine gute Entwicklung der Wachteln unerlässlich sind. Es ist besonders wichtig, dass Jungwachteln Mineralien in ausreichender Menge zu sich nehmen, um ein gesundes Wachstum zu fördern.
Mineralgrit in verschiedenen Ausformungen

Im heutigem Blog-Beitrag geht es um das Ergänzungsfuttermittel WachtelGlück® Wachtelgrit und die weiteren Artikel aus dem Bereich der Mineralien. Wir stellen dir unsere Produkte vor und erzählen dir wichtige Fakten über den Mineralgrit.

Wofür benötigen Wachteln den Grit eigentlich?
WachtelGlück® Wachtelgrit ist ein wichtiger Bestandteil in dem Ernährungsplan von Wachteln. Da Wachteln keine Zähne haben benötigen sie den Grit zur Verdauung, dieser Hilft ihnen die Nahrung im Muskelmagen zu zerkleinern. Zudem benötigen sie den Wachtelgrit zum Knochenaufbau, zur Federbildung und für die Eierschalenbildung. WachtelGlück® Wachtelgrit ist eine Mineralmischung und enthält Calcium, Phosphor und andere wichtige Nährstoffe, die für eine gute Entwicklung der Wachteln unerlässlich sind. Es ist besonders wichtig, dass Jungwachteln Mineralien in ausreichender Menge zu sich nehmen, um ein gesundes Wachstum zu fördern.
Blaumohn

Im heutigem Blog-Beitrag möchte ich euch den Blaumohn genauer vorstellen und meine Erfahrungen mit euch teilen.

Blaumohn ist bekannt als Mohnsamen, Gartenmohn, Schlafmohn oder auch Mohnsaat. Der Blaumohn ist eine Art der Mohngewächse und es gibt ihn in ca. 600 verschiedenen Sorten. Der Blaumohn ist eine Kapselfrucht, die nach der Blüte Kapseln ausbildet, worin der Mohn reift. In einer Kapsel können sich mehrere hundert Mohnsamen ausbilden.
WachtelGlück® Hanfsamen-Futterhanf

In dem heutigen Blog-Beitrag möchte ich euch das Ergänzungsfuttermittel WachtelGlück® Hanfsaat genauer vorstellen.

Meine Wachteln lieben die Hanfsamen und fressen diese mit Abstand am aller liebsten. Jeden Morgen, wenn ich in ihren Stall komme, stehen bereits alle
19 Wachteln an der Tür und erwarten mich. Sie wissen genau, dass sie dann ihren Lieblingssnack bekommen.

Die Geflügelpest

Die Geflügelpest
Aus gegebenem Anlass informieren wir dich heute über die Geflügelpest. Leider kommt es in den letzten Monaten immer wieder zu Ausbrüchen.

Was ist die Geflügelpest eigentlich?
Die Geflügelpest ist eine besonders schwer verlaufende Form der Aviären–Influenza (Vogelgrippe). Die Krankheit ist eine akut verlaufende, fieberhafte Viruserkrankung. Die Inkubationszeit beträgt nur mehrere Stunden bis wenige Tage und endet leider für die meisten Tiere tödlich. Die Geflügelpest oder auch Vogelgrippe kennt man schon lange und sie hat sich über die Jahr stets verändert. Es handelt sich in der Regel nicht nur um einen Virus, sondern um einen Virenstamm, der das Tier befällt. Der bekannteste Virenstamm ist wohl das Virus H5N1. Über diesen Virusstamm wurde in den Medien immer wieder berichtet. In der Regel erkranken meist Hühner und Puten, auch Wassergeflügel kann die Geflügelpest bekommen. Weniger stark befallen werden meist Fasane, Wachteln, Perlhühner oder auch Wildvögel.
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